Tagung richtet sich an Multiplikator*innen aus Journalismus, Politik und
Bildung. Sie verfolgt zum einen das Ziel, Akteur*innen aus allen drei Bereichen
für christliche Signaturen im Antisemitismus und seine Äußerungsformen zu
sensibilisieren. Zum anderen wird das politische Anliegen der
Antisemitismuskritik sowie der Intersektionalität vertieft, verbunden mit der
Suche nach konkreten Veränderungen und Interventionen in den verschiedenen
Praxisfeldern.